Was ist Calisthenics?
Calisthenics bedeutet ausschließlich Übungen mit dem eigenem Körpergewicht auszuführen. Dazu zählen vereinfacht gesagt Liegestütze, Dips und Klimmzüge. Für die Beine sind es Sprünge, Squats und Pistol-Squats. Über die letzten Jahre hat sich dieser Sport sehr stark entwickelt. Die einzelnen Übungen wurden immer extremer. Liegestütze im Handstand sind beispielsweise eine besondere Herausforderung. Dies gilt auch für sensationelle einarmige Klimmzüge. Sehr bekannt sind mittlerweile sogenannte Muscle Ups. Das Training zielt eher auf eine erhöhte Körperspannung ab. Vielleicht besitzt du bereits genug Muskelmasse für den Handstand. Die Spannung für den Handstand musst du dir allerdings noch aneignen. Hier findest du das Angebot in Rostock.
Wie kann ich Calisthenics trainieren?
Dieser Trend entwickelte sich in US amerikanischen Sportparks. In Deutschland findet man solche Plätze eher selten vor. Es lässt sich überall trainieren, wo du Dips, Klimmzüge und Liegestütze etc. ausführen kannst. Natürlich gibt es Herausforderungen und du stößt häufig an deine Grenzen. Um das Verletzungsrisiko zu mindern, solltest du organisiert trainieren. Einige Fähigkeiten erfordern schrittweise Vorübungen. An den Ringen ergeben sich verständlicherweise noch mehr Trainingsmöglichkeiten. Verschiedene Methoden führen früher oder später an das gewünschte Ziel. Es liegt auf der Hand, dass du einiges ganz leicht zu Hause trainieren kannst. Dafür bietet dieser Trendsport gute Übungen an.
Wo ist Calisthenics einzuordnen?
Wer Parkour ausübt und Breakedance trainiert oder turnt, macht im Prinzip Calisthenics. Daher ist dieser Sport auch wieder nur ein kleiner Teil von einem größeren Spektrum. Die Bewegungsvielfalt ist recht groß. Allerdings kann man sich nicht sehr kreativ auslassen. Da bieten Parkour und Breakdance selbstverständlich etwas mehr Abwechslung. An sich bietet Calisthenics ausreichende Basisübungen. Damit lassen sich ganz simpel Grundspannung und Grundkraft aufbauen. Folglich macht auch das in der Gruppe einfach mehr Spaß. Leider fällt man dabei häufig in ein Zirkeltraining zurück. Zirkeltraining hat zwar seine Vorteile und ist ja auch schon uralt, allerdings stehen damit der Spaß und die spielerische Note eher im Hintergrund.