Was sind Faszien?
Gemäß neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse & Aussagen etablierter AusbilderInnen von Faszio umgeben Faszien den gesamten Körper. Sie sind wie eine zweite Haut unter der Oberflächenhaut. Zusätzlich umgeben sie Knochen sowie Muskeln. Sie durchdringen diese sogar. Das fasziale Gewebe wirkt ähnlich wie die Muskulatur. Daher ist dieses Gewebe für Bewegungen äußerst notwendig. Es dient der körperlichen Spannung und Flexibilit. Zudem wirken die Faszie wie ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung unseres Körpers und der Außenwelt. Zusätzlich werden darüber Giftstoffe des Körpers abgetragen. Das gilt allerdings nur für gesundes Gewebe.
Was im alltäglichen Sprachgbrauch zumeist als Bindegwebe bezeichnet wurde, kann nun als Fasziengewebe betitelt werden. Bindegewebe definiert nicht nur das Fasziengewebe. Es schließt auch bindende Flüssigkeiten wie das Blut im Körper ein. Somit wurde der Begriff bisher oftmals falsch gebraucht.
Wie äußern sich erkrankte Faszien im Körper?
Dies ist nicht leicht zu beantworten. Faszien haben einen immensen Einfluss auf unser körperliches und psychisches Befinden. Aufgrund faszialer Schwächen können verschiedenste Störungen auftreten. Darunter zählen zum Beispiel Alltagsverspannung, Kopfschmerzen, Unbeweglichkeit, Gelenkschmerzen, ja sogar psychosomatische Defizite, wie negative emotionale Belastung.
Wie trainiert man Faszien, wie hält man sein fasziales Gewebe gesund?
Faszien hält man durch vielfältige Bewegungen in Form. Eine gesunde Ernährung ist natürlich auch wichtig. Ebenso helfen Massagen beispielsweise bei der Regeneration. Eine intakte gelassene, aufgeschlossene, emotionale Haltung wirkt sich ebenfalls positiv aus. Einseitige Bewegungsmuster allein sind nicht hilfreich. Die ausschließliche Teilnahme an Yoga, Tanzen, Klettern, Parkour, Dehnung, Funktionellem Training, Basketball usw. reicht nicht aus. Im besten Fall kombiniert man verschiedene Sportarten miteinander. Das Movement Angebot in Rostock hat genau diesen Anspruch – Du findest es hier!
Die bekannte Faszienrolle (Blackroll) ist nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht mehr zu empfehlen. Das Gewebe wird eher platt gedrückt. Dadurch kann es sich nicht richtig regenerieren. Mit einem kleinen luftgefüllten Ball hingegen können punktuelle „Verhärtungen“ viel besser gelöst werden. Hierbei wird das das Gewebe schonend massiert.
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Maik